Re: Fern-Uni weniger wert?
Die einzige "Uni" unter den Fern"unis" ist eh nur die FU Hagen. Alles andere sind für mich halbe Titelmühlen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenFernuni ist die schwierigste Uni überhaupt!!!
Die einzige "Uni" unter den Fern"unis" ist eh nur die FU Hagen. Alles andere sind für mich halbe Titelmühlen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenFernuni ist die schwierigste Uni überhaupt!!!
Ich bin es, den Du meinst.
Ja richtig.
Hagen ist eine Uni, keine (Fach)Hochschule.
Ich habe "Hochschule" gesagt, weil das der Sammelbegriff ist.
Also in D gibt es ja "Hochschulen". Diese teilen sich auf in Universitäten und Fachhochschulen.
Da sich aber immer mehr Fachhochschulen einfach nur noch "Hochschule" nennen, kann das manchmal verwirren.
Aber Du hast recht. Hagen ist eine richtige Universität.
Das merkt man auch an dem Anspruch und der Benotung.
Lounge Gast schrieb:
antworten@9.9.
FernUni Hagen = Uni und nicht gleich FernHochschule (Pseudouni)
Ich studiere an der FernUni Hagen und habe ein Präsenzstudium absolviert und muss sagen, dass ich an der FernUni viel mehr Spaß am Studieren habe, da nicht alles so vorgekaut wird. Der Stoff muss selbst erarbeitet werden. Man muss viel mehr denken. Eigene Theorien aufstellen, beweisen und verwerfen. Das war in meinem BA Studiengang fast gar nicht möglich. Da ging es darum Definitionen auswendig zu lernen. Leisten muss ich an der FernUni definitiv mehr als in meinem Präsenzstudiengang.
antwortenIch werde nun bald meinen Bachelor an einer Präsenzuni beenden und konnte in den vergangenen Semestern eher weniger von den oben genannten Vorteilen profitieren.
Unter 1000+ Wiwi-Studenten ist es nicht so leicht, mal kurz den Kontakt zum Professor zu suchen, wenn man mal eine Frage hat und auch die überfüllten Übungen und Tutorien halfen den wenigsten weiter und wurden allerhöchstens dazu genutzt, um die Lernunterlagen durch stures Abschreiben zu vervollständigen.
Die Vorlesungen entpuppten sich zu 90% als Zeitverschwendung, da die Professoren/Dozenten meistens den Inhalt der Skripte nur 1:1 wiedergaben und sowieso niemand etwas davon hatte, weil sie von den quasselnden Studenten im vollen Hörsaal übertönt worden sind.
Klar gilt dennoch das Argument, dass die Wahrscheinlichkeit an Präsenzunis größer ist, vor allem bei so großen Studiengängen neue Kontakte zu knüpfen, allerdings werden diese Kontakte dann meist nur online über ein Forum aufrechterhalten und diese Möglichkeit wird mir an einer FernUni mit Sicherheit nicht vorenthalten.
Und was die Qualität des durch unsere Professoren (einige unter ihnen ehemalige Vorstandschefs großer deutscher Konzerne, Ex-McK-Mitarbeiter und Verfasser von abertausenden Publikationen) angebotenen Lernmaterials angeht, so kann ich bestätigen, dass sich sich all die Erfahrung nicht in den Skripten und Übungen widergespiegelt hat - im Gegenteil.
Man kann mir gern widersprechen bzw. Gegenbeispiele zeigen. Aus mir sprechen jedoch sechs Semester Erfahrung und die Bestätigung von Seiten vieler meiner Kommilitonen.
Wenn ich also drei Jahre lang sowieso schon die meiste Zeit damit beschäftigt war, mir den Stoff an einer Präsenzuni! autodidaktisch beibringen zu müssen, wieso sollte ich dann nicht die Gelegenheit nutzen und mir die ganze Zeitverschwendung bzgl. Präsenz einfach sparen und sinnvoller investieren, zum Beispiel in mehr Werkstudentenarbeit pro Woche oder Praktika, die nicht in vier bis sechs Wochen Semesterferien gequetscht werden müssen.
Mag sein, dass ich nur zu den 20% gehören werde, die neben dem Fernstudium keiner Vollzeitbeschäftigung nachgehen werden. In meiner Situation ergibt die FernUni dennoch sehr viel Sinn.
antwortenIch habe ein Diplom von einer deutschen staatl. Uni mit Elitesiegel (seit erster Runde). Als Doktorand bin ich an einer Privatuni angestellt. Nebenbei bin ich BSc-Student in Mathe an der FU Hagen.
Meine Beobachtungen:
(1) In Sachen Schwierigkeit/Rigorosität erkenne ich zwischen meiner Heimat-U und Hagen keinen Unterschied.
(2) Der einzige Nachteil der FU Hagen ist, dass man nicht lernt sich durchzubeissen, Inhalte selbst zu strukturieren und zu entscheiden was wichtig ist. Das muss man an einer Ö-U, in Hagen bekommt die Sachen per Post zugeschickt, und muss nur noch lernen. Für jemand mit Präsenzuni ist das egal.
(3) Die Skripte der FU Hagen sind einfach nur Wahnsinn. Didaktisch super, alles greift nahtlos ineinander über. Und das über alle Kurse (die ich bisher besucht habe).
(4) Mein Einsatz für gute Noten in Hagen ist mind. genauso, wie der an der Ö-U. Geschenkt wird einem sicher nichts.
(5) Dazu steht im Gegensatz die Priavtuni. Wer hier reinkommt und das Geld bezahlt hat seinen BSc/MSc in der Tasche. Obwohl auch eine richtige Uni, ist das Niveau im Vergleich zu meiner Ö-U mind. eine Stufe niedriger. Trotzdem bekommt man bessere Noten.
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An alle Basher:
Warum sollte in D eine Uni Uni-Anspruch zugestanden bekommen, wenn sie den Standard nicht halten kann? In einem rechtsverliebtem Staat wie bei uns, total gegensätzlich.
antwortenWarum schreibt jeder, der für hier für Hagen ist (wahrscheinlich die Marketingabteilung), ist eigentlich exakt das Gleiche?
antwortenIch verstehe Deinen Satz nicht wirklich.
Ich vermute aber, Du fragst warum die Hagener Studenten, mit vorhergehenden Uni-Präsenzstudium + dortigem Abschluss, alle das gleiche schreiben?
Habe ich Deine Frage richtig verstanden?
Vermutlich schreiben Sie alle das Gleiche, weil Sie alle die gleiche Erfahrung in Hagen gemacht haben, dass es dort recht knackig zugeht.
Wenn Du es nicht glaubst, dann schreibe Dich einfach in Hagen für WiWi ein. Geht ganz einfach. Kostet auch nicht viel.
Danach Studium in Hagen durchziehen und dann mitreden.
Aber erst dann.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWarum schreibt jeder, der für hier für Hagen ist
(wahrscheinlich die Marketingabteilung), ist eigentlich exakt
das Gleiche?
ich habe an der Fernuni in Hagen studiert und habe einen Platz bei BCG Boston Consulting Group bekommen!
Die Studenten von der Fernuni in Hagen sind beliebt auf dem Arbeitsmarkt!!!
@vorposter bei bcg
Was hast du dort studiert? Diplom/bachelor/master?
Als was bist du bei bcg eingestiegen?
Hattest du davor ein präsenzstudium absolviert?
Das ist ja mal gar kein Beweis dafür. Hast du neben dem Präsenzstudium irgendetwas gemacht? Wenn du nebenher nichts gemacht hättest, keine Kontakte zu BCG, DANN wäre das eine haltbare Aussage. Aber du wirst es jetzt eh drehen, wie du es brauchst, also who cares.
Fernstudium lohnt sich NUR wenn man nebenbei arbeitet und es damit rechtfertigen kann. Oder der Pflege von jemandem oder sonst etwas.
antwortenIch bin auch fernstudent. Kenne eigentlich niemanden der sich nur fernuni antun. Wenn ich nur studiernen will, geh ich auf die präsenzuni. Da hab ich kontakte, vorlesungung, biblio, etc. aled vor ort. is ja dann viel angenehmerer zu studiern. Fachlich ist ja beides ident.
antwortenIch kann nach einem Präsenzstudium und dem Vergleich mit der Fernuni Hagen sagen, dass ich nie wieder was von dieser Uni hören möchte!!!!
Das Psychologie Studium war absolut nix Wert.
Leider habe ich meine Zeit mit schlechten Unterlagen verschwendet und wurde ständig (auch nach der Exmatrikulation) zur Kasse gebeten.
Ich bin wahnsinnig enttäuscht und bereue den Schritt...
Wie ist denn das Wirtschaftsrecht studium an der Fern Uni Hagen? Entäuschend ist auf jeden FAll ,dass es dort kein Steuerrrecht gibt aber dafür Strafrecht lol. Was hat denn Strafrecht bitte für einen Sinn ,wenn man nicht als Anwalt arebeiten kann???
antwortenEs kommt auf die weiteren Umstände an, für welche Ausbildung man sich entscheiden will. Fachlich-inhaltlich ist Hagen einwandfrei, dazu kostengünstig, sehr gut organisiert, flexibel, deshalb für Berufstätige oft die einzige Fortbildungsmöglichkeit auf Universitätsniveau, und in der Wirtschaft zweifelsfrei kein Hindernis für beruflichen Fortschritt. Personaler rechnen die Leistungsbereitschaft zum Hagen-Abschluss hoch an, v.a. wenn nebenberuflich absolviert. Wenn jemand herausfindet, dass das Konzept bei ihm passt, soll er es machen und sich nicht abbringen lassen. Habe selber Präsenzuni und Hagen gemacht und bei mir haben beide Konzepte funktioniert. Aber eben unter jeweils völlig anderen Lebensumständen.
antwortenHast Du das Psychologie Studium abgeschlossen?
antwortenNein, WiWi.
antwortenHallo Zusammen,
einige Beiträge erscheinen mir etwas verwirrend, hier nun mein Beitrag.
Ich selbst habe vor ein paar Wochen meinen Fern-MBA an der Open University bestanden, worüber ich sehr gllücklich bin, es war außerordentlich hart, dies neben einem Vollzeit Job zu vollziehen. Dennoch finde ich, dass man hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen kann und sollte. Die Frage ob eine Fern-Uni weniger "wert" sei, ist in meinen Augen eine irrelevante Frage.
Ich würde behaupten, dass der "Wert" erworben an einer Fern-Uni eine andere Währung trägt als ein Studium an einer "normalen" Uni. Dies gilt insbesondere für einen MBA, denn der klassische MBA ist charakterisiert durch classroom Diskussionen in Echtzeit in der über Case studies diskutiert wird, die der Prof in der vorigen Stunde austeilte und die die Studierenden dazu bewog, bis tief in die Nacht hinein darüber zu brüten und akribisch zu studieren.
Diese Situation ist bei einem Fern-MBA nicht (oder im Fall der Open University nicht permanent) gegeben, es ist also ein moderneres Modell eines MBAs, selbst ein part-time Programm ist demnach ein Hybrid. Ähnlich kontrovers könnte man die Frage diskutieren ob ein BA-"Studium" weniger "wert" sei als ein FH-Studium. Sicherlich nicht! Es ist ganz bestimmt auch nicht einfacher.
Aber: in meinen Augen ist der Weg über die Berufsakademie kein Studium sondern ein intellektueller Härtetest über drei Jahre. Man bekommt Skripte die man innerhalb kürzester Zeit draufbekommen soll, die Zeit für ein "Studium" bleibt da nicht. Ganz ehrlich, hat man als BA'ler die Zeit in der einschlägigen Literatur nach unterschiedlichen Ansätzen zu forschen? Hier wird nur reingekloppt, das hat mit akademischem Studium nicht das geringste zu tun.
antwortennochmal der Mensch von der Open University...
Um meine Ausführungen auf einen Punkt zu bringen:
Die einzelnen Formate nach Wertigkeit miteinander zu vergleichen finde ich schwierig.
Jedes Format hat Vor- und Nachteile und da man heute die Qual der Wahl hat muss jeder, sowohl als Kunde als auch als Arbeitgeber der jemanden einstellen will, entscheiden, was ihr/ihm wichtig ist.
Die klassische Uni mit classroom Atmosphäre ist dafür gedacht, dass die Studierenden vollzeitlich miteinander wachsen, diskutieren, sich aneinander reiben, permanent zusammen sind, voneinander lernen in einer "Herde".
Bei einem Fernstudium ist diese Situation prinzipiell ausgeschlossen (obwohl die besseren Programme hier auch hin und wieder Präsenzphasen haben), hier gilt: Qualität des Programms = Qualität des Kursmaterials.
antwortenGlaubst Du wirklich, dass an einer Uni die Zeit zum Forschen bleibt? Ich habe an zwei Präsenzunis erfolgreich studiert. Es hieß nur Wechsel zwischen Praktika und Klausuren. Man hatte seine 1000 Folien oder Skripte pro Modul und musste am Ende des Semesters ca. 7 Klausuren in 2 Wochen schreiben. Da hat man den Stoff zu lernen. Geforscht wird da nix. Auch bei einer Tätigkeit am Lehrstuhl wird kaum geforscht sondern administrativ gearbeitet.Ich habe weiterhin auch in Hagen nen Master neben dem Beruf gemacht und es war partiell grenzwertig hart und unfair. Viel zu viel Stoff. Teilweise Skripte pro Modul von 3000 Seiten und Bücher. Skripte natúrlich in Textform. Hagen ist deutlich härter als eine Präsenzuni weil der Stoff umfangreicher ist, niemand einem etwas erklärt, für die Prüfung kaum rtwas aussgeschlossen werden kann. Nie wieder. Habe auch meinen MBA an der OU gemacht. Ja es war auch nicht einfach, aber OU ist vom Anspruch kein Hagen. Gute Unterlagen, die leicht zu verstehen sind. Faire Prüfungen. Hilfsbereitschaft . Alles was Hagen nicht hat, hat die OU. Daher auch der Preis.
antwortenHey cool, dann sind wir Absolventen ein und derselben Uni. Du kannst Dich bestimmt noch an das Abschlussmodul "making a difference" erinnern. Ich denke, dass darin ein wichtiger Schlüssel liegt: am individuellen Lernen, jeder Mensch lernt anders. Für den einen ist ein Fernstudium super, kommt mit Unterlagen alleine super zurecht, mag vielleicht keine Menschen und geht ihnen sogar aus dem Weg. Für so jemanden ist ein Fernstudium optimal. Dann gibt es die anderen, die nicht alleine sein können und das diskutieren brauchen etc. Zurück zu Deiner Frage: kommt man auf einer Uni zum Forschen.
Ich denke Du hast recht. Heute stehen alle im Wettbewerb, niemand hat mehr Zeit, der Termindruck im Beruf macht es uns vor. Meine beiden kleinen Nichten machen das kurze Abitur, die haben einen unfassbar getakteten Terminplan, kein Freiraum mehr für nichts. Die Unis stehen im Wettbewerb untereinander. Das war früher nicht so, der Termindruck ist der große Unterschied zu früher und auch eine Ursache für Burnout das heute ja in aller Munde ist.
Ja, da muss ich dir wohl recht geben, man nimmt sich keine Zeit mehr für Kreativität und fürs Forschen.
Als Konsequenz daraus ist die Frage inwieweit man disruptive Innovationen und bahnbrechende Erfindungen gibt oder gar outer box thinking befruchtet werden kann.
WiWi Gast schrieb am 13.03.2008:
Sind die Titel von Fern-Unis/Fern-FHs prinzipiell weniger "wert" als Abschlüsse an "richtigen" Unis/FHs bzw. berufsbegleitende Abschlüsse (mit Präsenzphasen)?? Ich denke da insbesondere an den Master oder den MBA.
Haben mir schon viele BWLer so gesagt, ich verstehe aber nicht ganz warum.
Ich habe in Heidelberg Geschichte/Politik studiert und studiere jetzt in Hagen Wirtschaft (Master). Ich habe noch nie so viel gelernt wie in Hagen. Das ist eine öffentliche, vollständig akkreditierte Universität. Die deutsche Hochschullandschaft gehört zu den besten der Welt. Die Fernuni ist in den wenigen Rankings, in denen sie erscheint (weil Fernstudium weniger bei Rankings berücksichtigt wird) ungefähr mittig vertreten; das ist nichts besonderes oder so, aber voll okay. Die Professoren sind genauso qualifiziert wie woanders; der Berufungsprozess unterscheidet sich nicht, das sind NRW-Landesbeamte und sind alle habilitiert. In der Arbeitswelt haben Fernstudiengänge einerseits einen schlechteren Ruf, der aber hauptsächlich daher kennt, dass die wenigsten Leute das Thema genauer kennen. Viele Arbeitgeber wertschätzen aber, dass Fernstudenten autonom lernen können; viele Menschen würden ein Fernstudium nicht zuende bringen (und es gibt auch viele Abbrecher). Viele Fernstudenten arbeiten in Vollzeit neben dem Studium und studieren nachts und am Wochenende. Das wird durchaus wertgeschätzt. Also, kurz gesagt: Wer öffentliche Fernuniversitäten besser kennt (also: Hagen, Athabasca in Canada, Open University in UK...) weiss, dass das gute und teilweise sehr gute Hochschulen sind (der MBA von der Open Uni ist dreifach akkreditiert, das ist wirklich gut). Wer die schlecht redet, sagt Dinge, die sachlich falsch sind.
antwortenWie ist Hagen in WInfo anerkannt im Vergleich zu TU9?
antwortenIn Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration (MBA).
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
Der Master of Business Administration, kurz MBA, ist ein besonderer postgradualer Abschluss. Zielgruppe sind vor allem Berufstätige mit mehrjähriger Berufserfahrung, die in ihrem Job schon Verantwortung für Budgets oder Mitarbeiter tragen bzw. auf dem Weg sind, diese zu übernehmen. Bei der Suche nach dem richtigen MBA spielen auch verschiedene Hochschulrankings eine große Rolle. Allerdings gibt es zwar viele internationale Rankings, aber keines, das nur den für die meisten Studieninteressenten in Frage kommenden deutschen MBA Markt abdeckt. Der Studienführer MBA-Studium.de hat nun aus unterschiedlichsten Ranglisten ein MBA Ranking für Deutschland erstellt.
Einen umfassenden Einblick in die Welt des MBA gibt die neue Ausgabe des Karriere-Handbuchs „Das MBA-Studium“ von Staufenbiel. Der meistgelesene Ratgeber zum MBA-Studium erscheint mittlerweile in der 13. Auflage.
Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.
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